Beschreibung
Nach dem Hauskauf, der die Küche mit beinhaltete, war diese nun in „in die Jahre gekommen“. Außerdem wirkte der großzügige Erker, der den Raum mit Licht durchflutet, nicht behaglich. Ca. 10 Jahre waren seit dem Hauskauf vergangen. Aktueller Grund: die Spülmaschine hatte ihren „Geist aufgegeben“!
Zielsetzung
Ein Gesamtkonzept für die Bereiche Kochen, Essen und Wohnen wurde gewünscht. Der „rote Faden“ kann sich so durch die Bereiche ziehen“, ohne das alles gleichzeitig umgesetzt werden muß. Die Küchenplanung wurde als erstes umgesetzt, da dass Spülen mit der Hand sich nicht so großer Beliebtheit erfreute – immerhin handelte es sich um einen 4 Personen-Haushalt.
Lösung
Entwürfe für die Küche und den Ess- und Wohnbereich. Wesentlicher Unterschied: die Küchenkonzeption
Die Entscheidung
Die Bauherren entschieden sich nach reiflicher Überlegung für den 2. Entwurf. Ein wesentliche Grund dafür war die Fußbodenheizung. Eine Bohrung durch die Betondecke wäre erforderlich gewesen, um den Wasseranschluss für die Spüle herzustellen. Ein gesondertes Konzept für die Beleuchtung wurde ebenso berücksichtigt.
Ist-Zustand Kochen
Das Ergebnis
Die Umsetzung
Zu dem vorhandenem Granitboden wurden „warme Materialien“ bevorzugt, wobei das klassische „Weiß“ für die Küchenmöbel beibehalten werden sollte. Eine grifflose Küche, mit ruhigen Fronten sowie einem zweckmäßigem Beleuchtungskonzept und mit viel Wohlfühl-Atmosphäre.
Mit weiteren Hochschränken konnte das Stauraumangebot erweitert werden. Es zeigt sich als Ergebnis eine gut funktionierende Küche, mit zusätzlicher Arbeitsfläche. Und sogar die Barhocker könnten wieder verwendet werden.